Der Senate of Economy Europe hat am vergangenen Samstag unter dem Vorsitz des Vorstandsvorsitzenden Dr. Walter Döring in Straßburg im wunderbaren Chateau Pourtales seine Jahresabschlussfeier abgehalten, in deren Verlauf mehrere Senatoren die Teilnehmenden mit Präsentationen ihrer Unternehmen ebenso begeisterten wie beeindruckten. Sponsor war die PWO Group. Alle Unternehmensdarstellungen zeigten auf, welch ein großes Potential in deutschen Unternehmen steckt und setzten damit deutliche Zeichen des Optimismus und der Hoffnung im Gegensatz zu der allgemeinen Untergangsstimmung in den Medien. Klar wurde nichts beschönigt, aber doch deutlich zum Ausdruck gebracht, dass mit Innovationen, Internationalisierung und bestens ausgebildeten Mitarbeitenden nach wie vor auch in Deutschland gute Chancen mit aussichtsreichen Perspektiven bestehen.
Unbestrittener "Stargast" war der von dem Unternehmen STARZZ vermittelte Weltmeister, Olympiasieger, mehrfache Europameister und Behindertensportler der Jahre 2016 und 2017 im Kugelstoßen Niko Kappel. Auf ebenso unterhaltsame wie höchst kompetente Weise gelang es dem Spitzensportler tiefe Einblicke in sein Dasein als Profisportler zu vermitteln.
Natürlich stand auch bei dieser Veranstaltung des Senats Europa wiederum die aktuelle politische Lage in Europa im Mittelpunkt der Diskussionen, wobei das Ziel, die EU zu stärken und enger zusammenzuführen, unterstrichen wurde.
Am Ende des Treffens, an welchem Senatoren aus der Schweiz, Italien, Bulgarien und Afrika teilgenommen hatten, wurde ein MoU zwischen dem Senate of Economy Europe und dem Senate of Economy Africa von Dr. Walter Döring, als Vorsitzender des Senats Europa und dem Präsidenten des Senats Afrika Charles Ayenu sowie dem Vizepräsidenten Prinz Lorenzo Kuegah und Holger Schönherr, dem Representative for International Relation unterzeichnet.
Zweck des Memorandums ist die nachhaltige wirtschaftliche Kooperation zwischen Europa und Afrika, dem von Europa viel zu lange vernachlässigten Kontinent, der inzwischen aber zu den sowohl wirtschaftlich als auch hinsichtlich seiner Bevölkerung am meisten wachsenden Kontinenten gehört.
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